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Neue Außenbeleuchtung des Sacro Convento von Assisi

 
Die neue Anlage wurde am 27. Oktober 2011 anlässlich des 25. Jubiläums des Treffens zum Tag der Reflexion, des Dialogs und des Gebets für den Frieden in Anwesenheit des Papstes eingeschaltet. Der Sacro Convento stellte im Wesentlichen zwei verschiedene Anforderungen: In erster Linie eine Reduzierung des Energieverbrauchs der bestehenden Beleuchtungsanlage, bei der die Wände des Sacro Convento mit 1000W-Halogenstrahlern und die Arkaden mit 150W-Halogenstrahlern beleuchtet wurden. Das zweite Anliegen war hingegen eine einheitliche Beleuchtung des gesamten Komplexes, damit dieser auch nachts gut zur Geltung kommt und das Erscheinungsbild bei Tageslicht perfekt wiedergibt.

Diese Beleuchtungsaufgabe wurde mit 85 Strahlern Maxiwoody mit Leistungen zwischen 150 und 250W und 90 Strahlern Miniwoody 20W HIT zur Arkadenbeleuchtung gelöst.

Der Eingang der Unterkirche wurde hingegen mit zwei Strahlern iPro, die an den äußersten Säulen der Renaissance-Vorhalle installiert wurden, erhellt. Die Leuchte Maxiwoody wurde wegen ihrer vielseitigen Einsetzbarkeit gewählt, da sie nicht nur ein breites Spektrum an Leistungen und Optiken, sondern auch die Möglichkeit zur Montage einer Vielzahl an Zubehörteilen bietet, mit denen der Lichtstrom gelenkt, abgeschirmt oder erweitert werden kann. Die größten Probleme gab es im Zusammenhang mit der Höhe der zu beleuchtenden Flächen und mit dem begrenzten Abstand der Strahler, zu dem man in einigen Fällen gezwungen war. An den Mauern auf der Westseite sollte eine 50 m hohe Fläche beleuchtet werden. Eine gleichmäßige Beleuchtung wurde durch den Einsatz von Medium-Optiken für den oberen und Wide-Flood-Optiken für den unteren Bereich erreicht. Die Strahler sorgen dafür, dass die umgebenden Mauern des mit der Unterkirche verbundenen Südlichen Gebäudes mit dem Großen Refektorium und Dormitorium der Mönche in ihrer gesamten Ausdehnung beleuchtet werden. Auf dieser großen Fläche wurde nur eine einzige Superspot-Optik eingesetzt, die auf die Skulptur von Papst Sixtus IV. gerichtet ist. Zur Beleuchtung der Mauern und der Kirche dienten Leuchtmittel mit jeweils 250 W und 150 W Leistung.
Da auch für die Fassade der Oberkirche eine gleichmäßige Beleuchtung erwünscht war, beschloss man deshalb, die Wirkung der Schatten in den Arkaden des kleinen Gangs seitlich der Fassade und in den zweibogigen und dreibogigen Fenster des Glockenturms abzuschwächen.
Zur Beleuchtung des Glockenturms platzierte man die mit 150 W Metalldampflampen bestückten Strahler auf dem Dach des Innenhofs.
Für die gesamte Anlage wurde eine Farbtemperatur von 3000 K gewählt.
 


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  • Jahr
    2011
  • Auftraggeber
    Sacro Convento von Assisi

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