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Der Schlosskeller

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Die Domaine Guigal wurde 1946 in Ampuis, einem Dorf in der Appellation Côte-Rôtie, von Etienne Guigal gegründet, der er 22 Jahre in den Diensten der Etablissements Vidal-Fleury stand.
Sein Sohn Marcel übernahm 1961 die Leitung des Weinguts, auf den 1995 Philippe Guigal in dritter Generation folgte, der heute Önologe und Generaldirektor des Hauses ist.
Das Familienunternehmen hat sich im Laufe der Jahre einen guten und soliden Ruf erarbeitet, der durch das Streben nach immer höherer Qualität seiner Weine genährt wird. Seine vorausschauenden Entwicklungs- und Expansionsentscheidungen haben es heute zu einem weltweit anerkannten Unternehmen gemacht. Zu den Meilensteinen dieses Wachstums gehören der Erwerb von renommierten Betrieben in der Region, wie dem Maison Vidal-Fleury in den frühen 1980er Jahren, später der Domaine de Bonserine im Jahr 2006, sowie des berühmten Château d'Ampuis im Jahr 1995, einem historischen Weindenkmal. Im Zuge der Bestrebungen des Hauses, alle mit der Produktion in Verbindung stehenden Prozess intern vorzunehmen und so unabhängiger zu sein, wurde 2003 beschlossen, auch die Fassproduktion in die eigenen Hände zu nehmen.
Der letzte große Schritt erfolgt 2020 mit der Sanierung eines der ehemaligen Häuser der Sommerfrische von Frau Vidal-Fleury, einem Gebäude aus dem Jahr 1892, um dort den Caveau du Château einzurichten. Dieser Ort empfängt heute Menschen, die sich für die Geschichte des Weins im Rhonetal und für große Weine interessieren und bietet ihnen einen Raum für Weinproben und den Verkauf von Wein, aber auch einen Ort für Geschäftsseminare sowie ein Museum, in dem eine große Auswahl an historischen und antiken Gegenständen im Zusammenhang mit Reben und Wein aus der Privatsammlung der Familie Guigal präsentiert wird.
Die vorwiegend von iGuzzini-Leuchten gestiftete Lichtatmosphäre wurde von den Architekten und Lichtplanern so gestaltet, dass die grundlegenden, vom Kunden gewünschten Architekturelemente hervorgehoben werden.
Alle LED-Leuchten wurden aufgrund ihrer geringen Sichtbarkeit ausgewählt, so dass die sehr kleinen Einbauleuchten oder Strahler der Palco-Familie überwiegen.
Im Verkaufs- und Verkostungsbereich sorgen Einbauleuchten Laser Blade XS mit einem Reflektor in den Farben des Ortes für die Allgemeinbeleuchtung, und ergänzen das Licht von Lichtkörpern, die in den Einbuchtungen der Rasterdecke versteckt sind. Das auf das Verkaufssortiment der Weinflaschen gerichtete Akzentlicht wird dagegen von Palco Low Voltage-Leuchten (Ø 51mm) geleistet, die in einer U-förmigen Struktur eingebaut sind, die die Leuchten dem Blick entzieht.
Im Kellergeschoss richten Strahler vom Typ Palco Low Voltage (Ø37mm) auf Schienen im Museumsbereich ihre Licht auf die Gegenstände der bäuerlichen Kultur und erzeugen ein ansprechendes Spiel aus Licht und Schatten.
In den Vitrinen befinden sich Objekte aus römischer Zeit zum Weinbau und zum Wein, die von Palco-Strahlern mit Durchmesser 19 mm beleuchtet werden, welche die Fundstücke von unten illuminieren.
Im Außenbereich werden die Fenster des Schlosses von Trick-Leuchten beleuchtet, die im 180°-Winkel auf den Simsen postiert sind und auf den Fassaden einen Rhythmus verschlungener Lichtlinien erzeugen.
Alle eingesetzten Leuchten sind DALI, so dass die Lichtverhältnisse rasch und unproblematisch durch ein Steuersystem angepasst werden können. 
 


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  • Jahr
    2021
  • Auftraggeber
    Le Caveau du Château
  • Architekt:
    Jean-Christophe Virot
    Amandine Dalème-Gendre (Museum)
  • Lichtgestaltung:
    Passeurs de lumière
  • Vertriebspartner:
    HTE
  • Installateur:
    Martinet-Andrieux
  • Fotos
    Florian Peallat