Die Einweihung der neuen Beleuchtung der Basilika Santa Maria degli Angeli in Assisi markiert einen weiteren Schritt in unserer langen und bedeutenden Zusammenarbeit mit diesem Ort voller Spiritualität und kulturellem Wert.
Nach den Schäden durch das Erdbeben von 2016 haben wir neue Beleuchtungskörper als Ersatz für die bereits im Jahr 2000 installierten traditionellen Lichtquellen bereitgestellt. Die Maßnahme, geleitet von Ingenieur Andrea Ronconi, hat das System mit LED-Lösungen mit hoher Farbwiedergabe, erneuert und gleichzeitig die Energieeffizienz, den visuellen Komfort und die künstlerische Wertschätzung verbessert. Zudem wurde ein intelligentes Lichtsystem eingeführt, das die Anpassung der Lichtstimmung an verschiedene Nutzungsszenarien ermöglicht.
Die Seitenkapellen werden mit dimmbaren Strahlern mit unterschiedlichen Optiken beleuchtet, während das zentrale Kirchenschiff in ein ausgewogenes, direktes und indirektes Licht gehüllt wird, das von über dem Gesims versteckten Leuchten stammt. Ein besonderes Highlight wurde dem Gewölbe gewidmet, wo kleine LED-Strahler die Wirkung eines Sternenhimmels erzeugen – eine Hommage an die franziskanische Tradition.
Unser CEO, Cristiano Venturini, nahm an der Einweihung und der Pressekonferenz teil, die am 25. März stattfanden.
"Es ist eine Ehre für iGuzzini, erneut dazu berufen zu werden, einen Ort von so tiefer Spiritualität und kulturellem Wert wie die Basilika Santa Maria degli Angeli zu beleuchten", erklärte Cristiano Venturini. "Licht ist nicht nur ein funktionales Element, sondern eine Sprache, die die tiefsten Bedeutungen eines heiligen Ortes bewahrt und hervorhebt, um sie weiterzugeben. Für uns ist es in erster Linie ein Mittel, um das Leben der Menschen zu verbessern. Ich wünsche allen Besuchern des Heiligtums, dass diese neue Beleuchtung dazu beiträgt, eine Atmosphäre der Geborgenheit und Besinnlichkeit zu schaffen, damit jeder seine spirituelle Erfahrung vollends erleben oder sich von der künstlerischen Schönheit dieses außergewöhnlichen Erbes inspirieren lassen kann."
Foto mit freundlicher Genehmigung des Kommunikationsbüros des Museums der Portiunkula.